Spanien ist ein Land, das für seine herrlichen Strände, sein heißes Klima, seine unglaubliche Natur, seine reiche Geschichte und seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. Es ist eine gute Idee, zumindest ein paar Sehenswürdigkeiten auf die Urlaubsliste zu setzen. Viele von ihnen können jedoch bei einem Spaziergang „entdeckt“ werden.
Das Gebäude befindet sich auf dem Boulevard der Künste. Die Sammlung besteht aus mehr als 8 500 Gemälden und 700 Skulpturen. Das Gebäude wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, wurde aber erst unter König Ferdinand VII. zum Museum.
Der Betrieb des Museums wurde 1936 wegen des Ausbruchs des Bürgerkriegs im Lande eingestellt. Die Sammlung wurde zur sicheren Aufbewahrung in die Schweiz gebracht. Als sich die politische Lage stabilisiert hatte, wurde sie zurückgegeben und das Museum wiedereröffnet.
Sie ist auch als Sagrada Familia bekannt und ein Wahrzeichen von Barcelona. Sie wurde von dem berühmten Antoni Gaudi entworfen. Das Gebäude beeindruckt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine Originalität. Von außen sind viele gotische Elemente zu sehen, aber die Hauptattraktion ist die thematische Fassade.
Das Innere des Tempels ist lichtdurchflutet und farbenprächtig. Seine unglaubliche Akustik ist ein besonderer Vorzug. Wenn man zwischen den massiven Säulen hindurchgeht und auf die hellen Glasfenster starrt, kann man aus der Realität heraustreten und sich wie in einem Fantasiewald fühlen.
In historischen Kreisen wird angenommen, dass die Höhle eine Art primitives Gegenstück zur Sixtinischen Kapelle ist. Die Wände sind etwa 270 Meter lang und weisen alle Höhlenmalereien auf. Die Höhle hat 7 Gänge. Außerdem gibt es eine Halle mit einer Deckenhöhe von 6 Metern.
Die Gemälde zeigen, wie die primitiven Menschen lebten. Die beliebteste Felsmalerei hier ist der Plafond. Sie ist etwa 100 Quadratmeter groß. Es gibt auch Tierbilder mit zusätzlichen Abbildungen, die Einzelheiten über die Gewohnheiten und das Temperament der Tiere erklären.
Der Park Guell ist ein Komplex mit wunderbaren Skulpturen von Antoni Gaudi inmitten einzigartiger Pflanzen. Die Attraktion ist eines der Beispiele für die Umsetzung des zu Beginn des 20. Jahrhunderts so beliebten Gartenstadtkonzepts. Sie wurde von Huesby Guell initiiert.
Die Strukturen im Park sind beeindruckend in ihrer Lebendigkeit. Wenn Sie die ersten Schritte machen, können Sie sich sofort an den unglaublichen Lebkuchenhäusern erfreuen, die mit bunten Keramiken verziert sind. Wenn man durch den Park geht, hat man das Gefühl, in einer Art Süßigkeitenreich zu sein, denn die Ausführung ist sehr „lecker“.
Es ist ein überwiegend futuristisch gestaltetes Wahrzeichen und ein legendärer Ort. Das Schloss wurde 1994 erbaut. Sie wurde zu einem Symbol der Erinnerung an die Entdeckung Amerikas 500 Jahre vor ihrem Bau.
Das Schloss ist von Spitzenarbeiten geprägt, und einige Bereiche sehen aus wie Nachbildungen eines Kolumbusschiffs. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Kapelle, die kaum 2 Quadratmeter groß ist. Sie gilt als die kleinste der Welt.